Secondary School
Discover creative and funny tasks and games for the secondary school or for private settings. Spoiler alert: some of them might deal with airports, gardens and multilingualism. Enjoy the contributions by the following authors:
- Bärbel Diehr
- Sandra Götz-Lehmann
- Sophie Engelen
- Lana Loumbourdi
- Dietmar Rösler
- Norbert Schlüter
- Torben Schmidt
- Ivo Steiniger
- Engelbert Thaler
- Karin Vogt





One day I’ll fly away
Bärbel Diehr
One day I’ll fly away. Eine Aufgabe zum Flüggewerden. (Bärbel Diehr, Wuppertal)
Lieber Mitch,
die hier skizzierte Aufgabe zu dem Videoclip Buster the Boxer knüpft an drei Deiner zahlreichen inspirierenden Beiträge zur Didaktik des Englischen an und fügt sich als kleiner Mosaikstein in das große Bild, mit dem Dein beeindruckendes Lebenswerk geehrt werden soll. Wen überrascht es da, dass es dabei im weitesten Sinne ums Fliegen geht, auch wenn kein airport angesteuert wird? Mit Deinen Projekten und Publikationen, Deiner Forschung und Deiner Lehre und vor allem Deiner Persönlichkeit hast Du viele Lehrerinnen und Lehrer und zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim fremdsprachendidaktischen Flüggewerden gefördert. Passenderweise kommt dem Song One day I’ll fly away in dem hier ausgewählten Weihnachtsspot und der darauf bezogenen Aufgabe eine tragende Rolle zu. In Einklang mit Text und Rhythmus springen verschiedene Tiere auf einem Trampolin auf und ab, als wollten sie davonfliegen. Schau‘ mal hinein: https://www.youtube.com/watch?v=JVk3Gq2SI7E.
Lernende und Lehrende
Noch bevor ich Dich persönlich kennenlernte, veränderte Dein 1988 erschienener Band Lebendiger Englischunterrichtnachhaltig mein eigenes Handeln als Englischlehrerin. Er bestätigte mich darin, dem Wechselspiel zwischen meinen Schülerinnen und Schülern und mir im Unterrichtsprozess Priorität einzuräumen. Lehrpläne, Lehrwerke, Elternarbeit, schul- und fachgruppeninterne Absprachen – all dies ist wichtig und verlangt die Aufmerksamkeit jeder Lehrerin und jeden Lehrers. Aber der Lernertrag hängt entscheidend von „der in der Lehr-/Lernsituation des organisierten Fremdsprachenerwerbs wirksamen Dialektik von Lehrer- und Lernerhandeln“ ab (Legutke 1988: 10). Als ehemaliger Englisch- und Hochschullehrer hast Du ähnlich wie ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass keine Lerngruppe wie eine andere ist. Individuelle Lernende sind genauso einzigartig wie Lerngruppen mit ihren eigenen Dynamiken. Deshalb kann es DIE Aufgabe, die für alle passt, nicht geben. Es bedarf vielmehr lehrender und lernender Personen, die offen für neue Fragestellungen und Erkenntnisse sind und sie in einem stets neuartigen Dialog miteinander verhandeln. Deshalb beruht mein Aufgabenvorschlag auf einem Gegenstand, dem Videoclip Buster the Boxer, der in unterschiedlichen Altersgruppen und auf unterschiedlichen Lernstufen eingesetzt werden kann. Die Lehrperson kann aufgrund ihrer persönlichen Kenntnis der Lernenden am besten entscheiden, für welche Gruppe der Clip lernförderlich zum Einsatz kommen kann.
Nach meiner Erfahrung kann dieser Gegenstand durchaus schon im Englischunterricht der Grundschule genutzt werden, um auf einer inhaltlich und sprachlich einfachen Ebene etwas über Weihnachtstraditionen, Geschenke und Tiere zu lernen. Wenn eine Lehrkraft, die ihre Klasse gut kennt, weiß, dass die Neun- und Zehnjährigen bereits tiefgründig über ihr Leben nachdenken, kann sie den Clip darüber hinaus nutzen, um jenseits der offenkundigen Überraschung bei der im Film gezeigten Bescherung über Wünsche und Träume zu sprechen. Der Clip ist von einer Version des Songs One day I’ll fly away unterlegt. Das Bild des Davonfliegens können bereits Grundschulkinder auf sich selbst übertragen: Was gibt mir das Gefühl hüpfen, springen oder gar fliegen zu können? Wohin möchte ich aufbrechen, wenn dieses Jahr oder dieser Lebensabschnitt vorbei ist? Was möchte ich eines Tages in der nahen oder fernen Zukunft erreicht haben?
Dieser Imagefilm der britischen Warenhauskette John Lewis eignet sich aber auch für Lernende in der Sekundarstufe I etwa in Klasse 7 oder 8. Der Gegenstand fungiert dann als ein exemplarisches Produkt der Werbeindustrie, mit dem advertising strategies anhand des komplexen audiovisuellen Textes entdeckt und analysiert werden können. Alternativ bieten sich für Lerngruppen, die gerne kreativ arbeiten oder in fächerübergreifenden Projekten mit künstlerischem Schwerpunkt selbst Videoclips erstellen, zahlreiche Möglichkeiten, den Clip zu verfremden, zu dekonstruieren oder gänzlich neue Christmas adverts zu erstellen, die nicht zum Konsumieren, sondern zu gemeinsamen Aktivitäten z.B. zum Singen und Rappen auffordern.
Die unten skizzierte Aufgabe entwickelt den analytischen Ansatz weiter und richtet sich an fortgeschrittene Englischlernende der Oberstufe. Sie sollen am Beispiel von Buster the Boxer in einem Wechsel von close und wide reading (Hallet 2007: 385) intertextuelle Bezüge entdecken, zeitgenössische Narrative erarbeiten, kontextualisieren und sich kritisch zu ihnen positionieren. Damit liegt der Schwerpunkt der Aufgabe auf dem kulturellen und sprachlichen Lernen.
Inhalte und Themen
Am Beispiel des Videoclips wird nicht nur deutlich, dass mit ein und demselben Gegenstand Lerngruppen unterschiedlichen Alters angesprochen werden können. Es verweist vor allem auf die zentrale Bedeutung des Prinzips der Themen- und Inhaltsorientierung, das von Dir und Michael Schart in einem wichtigen Grundlagentext der Lehrerbildung „als Leitprinzip pädagogischen Handelns“ bezeichnet wird (Legutke/Schart 2016: 19). „Denn von der Grundschule bis zum fortgeschrittenen Fremdsprachenunterricht in der Gymnasialen Oberstufe bilden für Lernende bedeutungsvolle und relevante Themen die Referenzfolie für die gemeinsame Spracharbeit“ (ebd.). Die Reflexion über dieses zentrale Prinzip hat auf die eine oder andere Weise Eingang in jede meiner universitären Lehrveranstaltungen in der Didaktik des Englischen gefunden. Lehramtsstudierende beschäftigen sich in ihren ersten Unterrichtsplanungen bevorzugt mit methodischen Fragen und der Organisation des sozialen Miteinanders in den Lerngruppen. Deshalb sollte im Studium immer wieder das Prinzip der Themen- und Inhaltsorientierung angesprochen und konkretisiert werden. Studierende benötigen Impulse, um nicht nur und nicht prioritär über das Wie des Unterrichts nachzudenken, sondern vor allem, um das Was und Wozu zu betrachten. Nach meinen Erfahrungen mit Bachelor- und Masterstudierenden erkennen sie dabei, dass auch in den Entscheidungsprozessen für Themen, Inhalte und Gegenstände des Englischunterrichts dialektische Wechselwirkungen eintreten. In vielen Fällen bestimmt die Entscheidung für ein übergreifendes Thema, z.B. Growing up in the digital age, die Auswahl der Lerngegenstände. Immer wieder stoßen Lehrkräfte aber auch auf Gegenstände, die geschickt Aufmerksamkeit auf sich ziehen (z.B. Internetwerbung) oder über einen hohen Aufforderungscharakter verfügen (z.B. Programme zum Artenschutz). Am Anfang der didaktischen Überlegungen kann also auch ein Gegenstand stehen, dessen Eignung für den Unterricht anhand der Passung von Gegenstand, Themen und Kompetenzzielen geprüft werden muss und für den das spezifische Thema dann erst formuliert wird.
Der Clip Buster the Boxer enthält eine Vielzahl von thematischen Anknüpfungspunkten (Weihnachtsimagewerbung, Strategien der Onlinewerbung in der globalisierten Welt, Konsumgewohnheiten, Weihnachtstraditionen, kulturelle Narrative u.v.m.) und kann von Lehrkräften in unterschiedliche Unterrichtseinheiten integriert werden. Während ein homogenisierendes Verständnis zu der Annahme führen könnte, dass dieser Clip „typisch britisch“ ist, zeigt eine kritisch differenzierende Analyse, dass er bestimmte Zielgruppen in einer durch soziale Klassen geprägten Gesellschaft addressiert. Der Clip sollte daher Ausgangspunkt für eigenständige Weiterarbeit sein, wenn Lernende im Sinne des wide reading Bezugstexte recherchieren und kommentieren z.B. die jeweils neu erschienenen Weihnachtsclips, die Kommentare in traditionellen Medien sowie in sozialen Medien und Foren. In der universitären Lehrkräftebildung bieten Gegenstände (Texte, Artefakte, kulturelle Phänomene) als Ausgangspunkt didaktischer Überlegungen den Vorteil, dass sie zunächst zur fachlichen Analyse und zum forschenden Lernen auffordern. Um das Lernpotenzial beispielsweise eines social media post, einer Rezension oder einer politischen Rede einschätzen zu können, muss die Lehrperson selbst diesen Text sprachlich, inhaltlich und medial analysieren können. Deshalb sollte Studierenden in fachdidaktischen Lehrveranstaltungen genügend Gelegenheit gegeben werden, die im Fachstudium erworbenen Kompetenzen zur sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse an konkreten fachlichen Gegenständen zu nutzen, um die vielfältigen Lernmöglichkeiten, aber auch Verstehenshürden, zu erkennen. Mit dem wiederholten Transfer exemplarischer Analysen auf neue Gegenstände lässt sich im fachdidaktischen Studium, die Unabhängigkeit zukünftiger Englischlehrkräfte von vorgefertigten Materialien und Lehrwerken fördern – eine bedeutende Voraussetzung für das didaktische Flüggewerden.
Sprache – Inhalte – Sprache
Auch das komplexe Verhältnis von Inhalten, sprachlichen Formen und sprachlicher Bedeutung bildet einen wichtiges Thema im fachdidaktischen Studium, das z.B. in Deinem Beitrag zur themenorientierten Arbeit erläutert wird (Legutke 2020). Der Fokus zwischen Inhalts- und Spracharbeit wechselt im Unterrichtsablauf beständig: „Solche Wechsel können als kurze Unterbrechungen auf der Mikroebene des Unterrichts erfolgen. Für wenige Minuten rückt ein sprachliches Phänomen ins Zentrum der Aufmerksamkeit, bevor der Fokus wieder zur Thematisierung anderer Aspekte zurückkehrt“ (ebd.: 45).
Ein Fokus auf sprachliche Formen und sprachliche Bedeutung wird häufig für Semantisierungsphasen zu Beginn einer Unterrichtseinheit eingeplant, um Lernenden einen Grundstock an Redemitteln für die anschließende Bearbeitung einer Aufgabe zu vermitteln. An dieser Stelle können auch Redewendungen und Sprichwörter in der Fremdsprache eingeführt werden, die aufgrund ihrer Bildlichkeit häufig einen guten Zugang zu kulturellen Inhalten eröffnen und Reflexionsmöglichkeiten über Äquivalenzen und fehlende Äquivalenzen in anderen Sprachen bieten. Bezogen auf Buster the Boxer kann die Lehrperson z.B. das Sprichwort Every dog has its day einführen, das den Clip aus der Perspektive des Hundes angemessen zusammenfasst. Bei der Erkundung dieses Sprichworts erfahren Lernende jedoch, dass online Übersetzungsprogramme es unpassend mit „Jeder Hund hat so seine Tage“ übersetzen. Erst wenn der Verweis auf einen besonderen Glückstag verstanden wird, können die Lernenden nach äquivalenten Sprichwörtern in ihrer Erstsprache suchen (auf Deutsch etwa „Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.“) und die Bedeutung auf den Clip übertragen.
Auch für das Ende von Unterrichtsstunden oder -einheiten bietet es sich an, formfokussierte Reflexionen über bestimmte Formulierungen einzuplanen, um die Sprachbewusstheit der Lernenden zu fördern. Die „Unterbrechungen auf der Mikroebene des Unterrichts“ (Legutke 2020: 45) lassen sich allerdings kaum planen. Um auf entsprechende Fragen von Schülerinnen oder von der Lehrperson wahrgenommene Unsicherheiten von Schülern spontan reagieren zu können, benötigen Lehrende eine hohe Fremdsprachenkompetenz und ein gutes Gespür für ungeplante Lerngelegenheiten, um diese Gelegenheiten unverzüglich und lernwirksam zu nutzen. Im Berufsalltag bildet sich dieses wichtige Handlungsmuster über einen längeren Zeitraum aus und entwickelt sich langsam zur professionellen Routine. Insbesondere im Vorbereitungsdienst analysieren angehende Lehrkräfte ihr eigenes sprachliches Unterrichtshandeln und entwickeln mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern entsprechende Trainingseinheiten für ein flüssiges Wechseln zwischen sprachlicher Form und konzeptuellem Inhalt. Aber bereits Lehramtsstudierende sollten in gut begleiteten Praxisphasen erste Erfahrungen mit dem für den Fremdsprachenunterricht charakteristischen Wechsel von Sprache zu Inhalt und zurück zur Sprache machen. Mithilfe des von Quehl und Trapp entwickelten Rasters zur systematischen Unterstützung von Bildungssprache (Quehl/Trapp 2013: 37) können sie dabei ein Planungsinstrument kennenlernen, mit dem sie sich auf sprachspezifische Herausforderungen eines Unterrichtsthemas vorbereiten können. Es ist jedoch für zukünftige Lehrkräfte genauso wichtig zu wissen, dass sie sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten können und in vielen Situationen gemeinsam mit den Lernenden und ad hoc nach Lösungen suchen müssen.
The sky is the limit
Fremdsprachen zu unterrichten ist ein ausfüllender und schöner Beruf. Diese Einsicht hast Du, lieber Mitch, vielen Menschen vermittelt. Mit viel Energie hast Du zudem Fremdsprachenunterricht erforscht und damit maßgeblich zu seiner Weiterentwicklung und Verbesserung beigetragen. An Deinen zahlreichen Vorträgen und Veröffentlichungen kann man erkennen, dass Du Kraft und Energie für weitere Projekte hast, dass Du weiterfliegst und neue Räume erkundest, getreu dem Wahlspruch The sky is the limit. Anlässlich Deines 80. Geburtstags wünsche ich Dir dazu Gesundheit, Glück und die Erfüllung vieler Deiner Träume,
Babsi Diehr
Literaturangaben
Hallet, Wolfgang (2007). Close Reading and Wide Reading. In: Bach, Gerhard/Donnerstag, Jürgen (Hrsg.). Teaching American Studies in the Twenty-First Century. Amerikastudien. American Studies. Volume 52 (3). 381-397.
Legutke, Michael (1988). Lebendiger Englischunterricht. Kommunikative Aufgaben und Projekte für schüleraktiven Fremdsprachenunterricht. Bochum: Kamp.
Legutke, Michael K. (2020). Themenorientierte Arbeit. In: Hallet, Wolfgang/Königs, Frank G./Martinez, Hélène (Hrsg.). Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht. Hannover: Klett Kallmeyer. 41-45.
Legutke, Michael K./Schart, Michael (2016). Fremdsprachliche Lehrerbildungsforschung: Bilanz und Perspektiven. In: dies. (Hrsg.). Fremdsprachendidaktische Professionsforschung: Brennpunkt Lehrerbildung. Tübingen: Narr Francke Attempto. 9-46.
Quehl, Thomas/Trapp, Ulrike (2013). Sprachbildung im Sachunterricht der Grundschule: Mit dem Scaffolding-Konzept unterwegs zur Bildungssprache. Münster: Waxmann.
Online Quellen
Barkham, Patrick (2016). We had a fox stuck on a trampoline‘ – wildlife charities react to the John Lewis Christmas ad. For one animal charity, the retailer’s bouncing boxer represents a clear and present danger. For others, it’s finally good news for badgers … The Guardian. 14 November 2016. https://www.theguardian.com/media/shortcuts/2016/nov/14/wildlife-charities-react-john-lewis-christmas-ad Zugriff: 20.05.2024.
Cambridge Dictionary (o.J.). https://dictionary.cambridge.org/ Zugriff: 20.05.2024.
Heritage, Stuart (2016). John Lewis Christmas advert: Buster the boxer is a sledgehammer to 2016. The Guardian. 10 November 2016. https://www.theguardian.com/tv-and-radio/2016/nov/10/john-lewis-christmas-advert-buster-the-bouncing-dog-a-sledgehammer-to-2016 Zugriff: 20.05.2024.
Internet Movie Database (o.J.). https://www.imdb.com/title/tt6424142/?language=de-de Zugriff: 20.05.2024.
John Lewis (2016). Buster the Boxer. https://www.theguardian.com/global/video/2016/nov/10/meet-buster-the-john-lewis-2016-christmas-advert-video oder https://www.youtube.com/watch?v=vKZB_xEF9RI Zugriff: 20.05.2024.
Rodionova, Zlata (2016). John Lewis Christmas advert: The emotionally manipulative techniques behind Buster the Boxer. The Independent. 10 November 2024. https://www.independent.co.uk/news/business/news/john-lewis-christmas-advert-the-emotionally-manipulative-techniques-behind-buster-the-boxer-a7409876.html Zugriff: 20.05.2024.
Grandpa Mitch and the fantasy creature in the garden
Sandra Götz-Lehmann
Discovering the multilingual Louisiana / Découvrir la Louisiane multilingue
Sophie Engelen
Whould I lie to you?
Lana Loumbourdi
Aufgaben zu einem alten Flughafen-Video
Dietmar Rösler
Comparing and Contrasting Pictures
Norbert Schlüter
Das Mitch-Spiel-Spiel
Torben Schmidt
How was the weather back then?
Ivo Steiniger
Creating an acrostic poem for Mitch’s 80th (really?) birthday
Engelbert Thaler
Writing multilingual acrostics on Mitch’s character traits
Karin Vogt